familien, 10 Bauernhöfen und eine westlich gelegene Kleinsiedlung mit sechs Ansässigkeiten, welche die Rhabarber-Pflanze aus Südwestdeutschland mitgebracht hatten.

In den ersten beiden Jahrzehnten des Bestehens der Kolonie wurden hier Rhabarber-Plantagen betrieben; Hauptabnehmer war die Medizinische Fakultät der Universität Lemberg.
1936 wurden in Mokrotyn 136 Seelen gezählt. Der deutsche Friedhof ist ein Teilen erhalten.